A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

2-aus-5-Barcode

1-D Strichcode mit einem Zeichenvorrat 0-9

A

ABC Raster

siehe Lastgrenzenraster

Abfertigungsspediteur

Der Abfertigungsspediteur ist für die operative und administrative Abfertigung des Gutes im Güterverkehr zuständig, indem er die Lagerung und Verladebereitschaft der Güter sowie das Ausstellen der erforderlichen Frachtpapiere (Frachtbrief) und Verwaltungsunterlagen (Ursprungszeugnisse, Zollerklärungen usw.) vornimmt.

Ablauforganisation

Ablauforganisation bezeichnet in der Organisationstheorie die Ermittlung und Definition von Arbeitsprozessen unter Berücksichtigung von Raum, Zeit, Sachmitteln und Personen, während sich die Aufbauorganisation hauptsächlich mit der Strukturierung einer Unternehmung in organisatorische Einheiten - Stellen und Abteilungen - beschäftigt.

Absatzplan

Der Absatzplan bildet die Basis einer unternehmensweiten Vorausschau aller relevanten Ressourcen. Die Absatzmengen lassen sich über Stücklisten und Arbeitspläne der zu produzierenden Artikel in Personal, Maschinenkapazitäten und Bestellmengen überleiten. Im Absatzplan wird Art und Menge der zu verkaufenden Fertigerzeugnisse bestimmt sowie Zeitpunkt und Ort für den Absatz festgelegt. Der Absatzplan beruht auf Absatzprognosen oder auf Kundenaufträgen.

Absatzprognosen

Mit der Absatzprognose werden die Absatzmöglichkeiten hinsichtlich Art, Menge, Zeitraum und Ort von Fertigerzeugnissen vorausgesagt. Dazu werden Marktdaten erhoben und in die Zukunft fortgeschrieben. Diese Fortschreibung geschieht mittels verschiedener Prognoseverfahren. Unter Marktdaten werden beispielsweise Informationen über Kundenanforderungen, Preisentwicklungen oder die Entwicklung der Nachfrage verstanden. Absatzprognosen bilden die Voraussetzung für die Unterneh-mensplanung.

Absatzrealisierung

Bei der Realisierung des Absatzes werden Fertigerzeugnisse auf verschiedenen Wegen auf dem Markt plaziert.

Absatzwegeforschung

Die Absatzwegeforschung versucht, den günstigsten Weg der Fertigerzeugnisse zum Kunden herauszufinden. Dabei wird untersucht, ob ein direkter Absatz zum Kunden oder ein indirekter Absatz über den Handel sinnvoll ist.

Abschreibung

Als Abschreibung wird der Wertverlust von Unternehmensvermögen (Anlagevermögen und Umlaufvermögen) bezeichnet. Dabei kann der Wertverlust durch allgemeine Gründe wie Alterung und Verschleiß oder durch spezielle Gründe wie einen Unfallschaden oder Preisverfall veranlasst sein. Die Abschreibung wird meist aus betriebswirtschaftlicher Sicht ermittelt und – unter Beachtung handelsrechtlicher und steuerrechtlicher Besonderheiten – als Aufwand in der Gewinnermittlung berücksichtigt. Das Gegenteil der Abschreibung ist die Zuschreibung, die als Wertaufholung in Frage kommt, wenn in Vorjahren zu hohe Abschreibungen vorgenommen wurden.

Achslasten

Die Achslast (auch Achsfahrmasse oder Radsatzlast genannt) eines Fahrzeuges ist der Anteil der Gesamtmasse (Eigenmasse + Masse der Ladung) der auf eine Achse (einen Radsatz) dieses Fahrzeugs entfällt.

ADSp

Bei den Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen (ADSp) handelt es sich um Allgemeine Geschäftsbedingungen, die gemeinsam vom - Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) - Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) - Bundesverband des Deutschen Groß- und Einzelhandels (BGA) - Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) und dem - Bundesverband Spedition und Logistik (BSL) (jetzt Deutscher Speditions- und Logistikverband (DSLV)) zur unverbindlichen Anwendung empfohlen werden.

AKL

siehe Automatisches Kleinteilelager

Anteilige Be und Entladungszeiten

Anteilige Be und Entladungszeiten

Arbeitsanweisungen

Arbeitsbedingungen

Arbeitssicherheit

Arten des Güterfernverkehrs

Artikelcodierung

ASCII

Auditierung

aufgeständertes Regalsystem

mithilfe eines Ständers aufbauen, aufstellen; auf einem Ständer, auf Ständern ... Regalsystem

Auftragsabwicklung

Zur Auftragsabwicklung zählen die Erfassung der Auftragsdaten, und deren Weiterleitung an die Produktions-planung sowie die Erstellung des Lieferscheines und die Wahl der Versandart.

Auftragsinformationen

Ausgabemedien

Auslagerung

Auslieferungsbereich

automatische Beladung

automatische Entladung

automatische Hochregallager

automatische Kommissionierung

Bei der automatischen Kommissionierung werden die Kleinteile direkt im Lager zusammengestellt. Im Gegensatz zur "Ware zum Mann" Kommissionierung, bei der der Vorratsbehälter zur manuellen Kommissionierung zum Arbeitsplatz gebracht wird, greift der Kommissionierroboter direkt auf die Einzelteile zu und stellt die Aufträge vollautomatisch zusammen.

automatische Lagerung

automatische Tourenplanung

Höchste Effizienz entsteht durch die enge Verknüpfung von Auftragsverwaltung und Tourenplanung. Das Lager-Logistik-System disponiert neue Liefer-Aufträge sofort automatisch auf Touren. Der Bereitstellungs-Zeitplan der Tourenplanung bestimmt die Prioritäten der Auftragssteuerung

automatische Verladung

automatischer Versand

automatisches Hochregallager

automatisches Kleinteilelager

Ein Automatisches Kleinteilelager (AKL) ist ein automatisiertes Lager, welches zur Lagerung von Kleinteilen geeignet ist. Im Gegensatz zum Hochregallager ist ein AKL immer automatisiert.

automatisches Lager

automatisches Parkhaus

Ein automatisches Parksystem parkt Fahrzeuge mit Hilfe der Fördertechnik vertikal und/oder horizontal ein. Man kann hier zwischen teilautomatischen und vollautomatischen Systemen unterscheiden. Vollautomatische Systeme bieten keinen Zutritt ins Innere des Parksystems. Bei solchen auch Parkregal genannten Systemen ist Funktionsprinzip und Steuerlogik automatisierten Hochregallagersystemen entlehnt. Die Fahrzeuge werden dabei in einem Einfahrtbereich auf eine bewegliche Parkplattform gefahren, der Fahrer erhält eine Quittung für sein Fahrzeug, mit der er es später wieder abholen kann. Die Parkplattform oder Palette wird dann mit Hilfe von Verschiebeeinheiten und/oder Hubkränen automatisiert durch das System in einem freien Parkbereich abgestellt.

automatisches Verladen

B

Ballungsräume

Bandförderer

Barcode

Als Strichcode, Balkencode oder Barcode (engl. bar für Balken) wird eine optoelektronisch lesbare Schrift bezeichnet, die aus verschieden breiten, parallelen Strichen und Lücken besteht. Diese Bezeichnung wurde gewählt, obwohl es sich nicht um einen Code handelt. Die Daten in einem Strichcode werden mit optischen Lesegeräten, wie z. B. Barcodelesegeräten (Scanner) oder Kameras, maschinell eingelesen und elektronisch weiterverarbeitet.

Barcode

Die Verwendung gedruckter universaler Produktcodes (Barcodes) auf Markenartikeln, Paletten und sonstigen Behältern hat sich zu einem weltweiten Standard entwickelt, der nicht nur zur Produktidentifikation und zum Kostenmanagement an Supermarktkassen, sondern auch zur Bestandskontrolle und Optimierung von Lagerbewegungen dient.

Batchverarbeitung

Die Bezeichnung Stapelverarbeitung stammt aus der Anfangszeit der Datenverarbeitung, als interaktive Verarbeitung noch nicht möglich war. Programme und Datensätze wurden damals auf Lochkarten gestanzt, die Lochkarten wurden auf einen Kartenstapel (batch) gelegt und nacheinander abgearbeitet. Als später die Lochkarte als Eingabemedium vom Terminal abgelöst und damit interaktives Arbeiten möglich wurde, blieb der Begriff erhalten und wird bis heute (in zwei voneinander abweichenden Bedeutungen) für nicht-interaktive Datenverarbeitung verwendet. Man gibt einen Auftrag vor und der wird vom Computer erledigt, ohne dass der Benutzer weiter eingreifen muss.

BDE

Bundesverband Deutscher Eisenbahnen, Kraftverkehre und Seilbahnen, 1991 aufgegangen im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen.

BDI

Bundesverband der Deutschen Industrie

BDV

Bearbeitungszeit

Die Zeit, die benötigt wird, um Material und Waren im Produktionsprozeß zu bearbeiten.

Bedarfsermittlung

Bei der verbrauchsgesteuerten Bedarfsermittlung während der Planung orientiert sich die Ermittlung des Bedarfs an Material und Waren unmittelbar an den in der Produktion verbrauchten Mengen. Bei der auftragsgesteuerten Bedarfsermittlung dienen Kundenaufträge als Grundlage zur Ermittlung des Bedarfs an Material und Waren.

Bedienerschnittstelle

Beförderungsdokumente

Beförderungspapiere

Beförderungsvertrag

Begleitpapiere

Beilader

Beilader ist ein Begriff aus dem Sammelgutverkehr. Beilader sind zumeist kleine Speditionen. Der Beilader beauftragt einen anderen Spediteur, eine Sendung über seinen Hauptlauf zu verladen. Dies geschieht aus dem Hintergrund, wenn der Beilader keine Hauptlaufrelation in das Zustellgebiet führt und auch die Möglichkeit einer Verladung über ein HUB nicht gegeben ist. Rechtlich gesehen entsteht ein Speditionsvertrag zwischen den beteiligten Spediteuren

Beladen

Beladezone

Beleglos

Belieferung mehrerer Kunden auf einer Tour

Bereitstellengszone

Bereitstellung Lkw Ladungen

Bereitstellung Lkw Touren

Bereitstellung nach Aufträgen

Bereitstellung Verladung

Bereitstellungstermin

Berührungslose Datenerfassung

Berührungslose Identifikation

Beschaffungskonditionen

Unter Beschaffungskonditionen werden die Liefer- und Zahlungsbedingungen sowie der Preis zusammenge-faßt. Aus logistischer Sicht interessieren vor allem die Lieferbedingungen. Diese regeln die Verteilung der Trans-port- und Versicherungskosten sowie den Ort, an dem der Gefahrübergang zwischen Lieferant und Unternehmen stattfindet.

Beschaffungskosten

Beschaffungskosten

Beschaffungsplan

Die Informationen aus dem Produktionsplan werden in den Beschaffungsplan übernommen. Im Beschaffungsplan wird für Material und Waren Art, Menge, Zeitpunkt und Ort der Beschaffung festgelegt. Die Menge setzt sich aus dem Bedarf laut Absatzplan, dem in der Produktion anfallenden Ausschuß, abzüglich dem vorhandenen Lagerbestand zusammen. Die Art von Material und Waren richtet sich nach der Art der herzustellenden Fertigerzeugnisse. Der Zeitpunkt ergibt sich aus den Lieferzeiten. Der Ort gibt an, wo Material und Waren beschafft werden.

Beschaffungsrealisierung

Die Realisierung des Beschaffungsplanes führt zu Bestellungen bei den Lieferanten. Die Bestellungen beinhalten Art, Menge, Zeitpunkt und Ort der Lieferung von Material und Waren.

Besonderheiten bei der Lagerung ausgewählter Lagergüter

Besonderheiten der Erstellung von Verkehrsleistungen

Bestands und Lagerkennzeichen

Bestandsbewertungsmethoden

Bestandsführung

Bestandsführungskontrolle

Bestandskontrolle

Bestandskosten

Bestandsreservierung

Um auf eine erwartete Nachfrage kurzfristig reagieren zu können, wird in bestimmten Fällen vorab ein Teil an Material, Waren oder Fertigerzeugnissen reserviert.

Bestandstransparenz

Bestellanforderung

Bestellanforderungsdatei

Bestellmengenoptmierung

Bestellungen

Bestellverwaltungsdatei

Betriebskosten

Betriebssysteme

Betriebstechnik

Bewegte Masse

BGA

Bundesverband des Deutschen Groß- und Einzelhandels

Binnenschifffahrt

BKR

Bewegungs-Koordinations-Rechner für die Berechnung und Koordinierung komplexer Bewegungsabläufe wie das zusammenspiel mehrerer Roboter

Blocklager

Blockstruktur

Bodenlagerung

Brandschutz

Bringprinzip

Der Material- und Warenfluß kann nach dem Bring- oder Holprinzip organisiert und gesteuert werden. Das Bringprinzip bedeutet, daß jede Produktionsstelle Material und produzierte Waren der nachgelagerten Produktionsstelle bringt.

BSL

Bundesverband Spedition und Logistik

Buchhaltung

Budgettierung

Bussysteme

Bühnenlager

C

CAD

Computerunterstütztes Konstruieren

CAE

Der Begriff Computer Aided Engineering (dt. rechnergestützte Entwicklung) fasst alle Möglichkeiten der Computerunterstützung von Arbeitsprozessen in der Technik zusammen.

CAM

Computerunterstützte Produktion

CAP

Computer Aided Process Planning steht für computergestützte Arbeitsplanung. Diese Planung baut auf die konventionell oder mit CAD erstellten Konstruktionsdaten auf, um Daten für die Teilefertigungs- und Montageanweisungen zu erzeugen.

CAQ

Computerunterstützte Qualitätsprüfung

CCD Kameras

Charterparty

CIM

Computer Integrated Manufacturing. CIM hat wie die Logistik zum Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens zu erhalten beziehungsweise zu steigern. Dazu werden alle für die Entwicklung, Produktion und Qualitätssicherung benötigten Daten in einer Datenbank gesammelt. Diese Datenbank bietet die Voraussetzung für die Computerunterstützung der betrieblichen Produktionsprozesse. Dies führt unter anderem zur - Verbesserung der Entwicklungsqualität - Verkürzung von Entwicklungszeiten - Sicherung der Fertigungsqualität - Verbesserung der Flexibilität ... und damit zur Kostensenkung und Leistungssteigerung eines Unternehmens.

CIS

Container

Containerüberwachung

D

Dateisysteme

Dateizugriffsformen

Datenbanken

Datenfluss

Datenfunk

Dezentrale Lagerung

DIHK

Deutschen Industrie- und Handelskammertag

Disposition

Distribution

Distributionslogistik

Distributionszentrum

Ein Distributionszentrum ist für einen effizienten und raschen Materialfluss vom Unternehmen zum Kunden verantwortlich und erlaubt es dem Unternehmen im globalen Umfeld wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Funktion der Distributionslogistik liegt somit in der Verbindung der Produktion des Unternehmens mit dessen Kunden und umfasst alle Aktivitäten, die mit der Belieferung der Kunden mit Halb- und Fertigfabriken sowie Handelswaren in Zusammenhang stehen. Ein Distributionszentrum stellt eine Möglichkeit dar, den Materialfluss in diesem Sinne zu realisieren.

Dokumentation

Doppelspiele

DSLV

Deutscher Speditions- und Logistikverband

Duplexing

Durchgangslager

Durchlaufzeit

Durchlaufzeit ist die Zeitspanne, die von Beginn der Bearbeitung bis zur Fertigstellung eines Erzeugnisses benötigt wird. Im Einzelnen setzt sich die Durchlaufzeit zusammen aus Rüstzeit, Bearbeitungszeit und Liegezeit.

DWG

DXF

Das Drawing Interchange Format (DXF) ist ein von der Firma Autodesk spezifiziertes Dateiformat zum CAD-Datenaustausch und wurde für das CAD-Programm AutoCAD entwickelt. Eine DXF-Datei beschreibt ein CAD-Modell (z. B. eine Zeichnung) als Text nach dem ASCII-Standard. In der Anfangszeit wurden noch Binärdateien verwendet. Die Dokumentation des Dateiformates ist frei zugänglich. Als Vektorgrafikformat ist ein Import von DXF in viele Grafikprogramme ähnlich wie bei der Plottersprache HPGL möglich.

dynamische Lagerstrategien

dynamische Regallagerung

dynamischer Puffer

E

Echtzeitverarbeitung

EDIFACT

UN/EDIFACT ist die Abkürzung für United Nations Electronic Data Interchange For Administration, Commerce and Transport. EDIFACT ist ein branchenübergreifender internationaler Standard für das Format elektronischer Daten im Geschäftsverkehr. EDIFACT ist einer von mehreren internationalen EDI-Standards. Verantwortlich für den EDIFACT-Standard ist eine UN-Einrichtung namens CEFACT, die der UNECE angegliedert ist.

Eigentransport

Eingabemedien

Einheitenlager

Einlagerung

Einlagerungsprozess

Einrichtungslayout

Unter Einrichtungslayout versteht man 1. die Anordnung der Produktions- und Lagerflächen zueinander 2. die Anordnung der Maschinen und Arbeitsplätze. Die Planung des Einrichtungslayouts verfolgt das Ziel einen ununterbrochenen Material- und Warenfluß zu gewährleisten.

Einschubregal

Einspeicherung

Einstandspreis

Einzelspiele

Elektrohängebahn

Elektrohängebahn (Abk. EHB) ist ein Schienengeführtes Transportsystem mit einzeln angetriebenen Fahrzeugen. Die Fahrzeuge können sich hierbei autonom auf dem Schienensystem bewegen.

Elektrostapler

Elektrisch (Batterie) betriebener Gabelstapler

Empfangsspediteur

Engpaßsteuerung

Bei der Engpaßsteuerung ist die Engpaßmaschine Ausgangspunkt für die Planung und Steuerung des Materialdurchlaufes. Als Engpaßmaschine wird eine Maschine dann bezeichnet, wenn eine vorgelagerte Maschine mehr produziert, als die Engpaßmaschineverarbeiten kann. Die Engpaßsteuerung erfolgt dadurch, daß die der Engpaßmaschine vorgelagerten Bereiche nur auf Anforderung durch die Engpaßmaschine produzieren. Der Engpaßmaschine nachgelagerte Bereiche werden entsprechend dem Materialdurchsatz an der Engpaßmaschine gesteuert.

Entladezone

Entnahmestörung

ERP

Enterprise Resource Planning (ERP, auf Deutsch in etwa Planung der Unternehmensressourcen) bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, die in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen (Kapital, Betriebsmittel oder Personal) möglichst effizient für den betrieblichen Ablauf einzusetzen.

Ersatzteillager

Etikettierung

Europalette

Europoolpalette

Extender

Extendertechnologie

externe Speicher

externes Audit

F

Fabrikplanung

Fachbodenregal

Fahrbare Schrägrampen

Fahrbefehl

Fahrerlose Transportsystem

* Fahrerlose Transportsysteme (Abk. FTS) sind innerbetriebliche, flurgebundene Fördersysteme mit automatisch gesteuerten Fahrzeugen, deren primäre Aufgabe der Materialtransport, nicht aber der Personentransport ist.

Fahrerloses Transportfahrzeug

* Ein Fahrerloses Transportfahrzeug (Abk. FTF) oder englisch Automated Guided Vehicle (AGV[1]) ist ein flurgebundenes Fördermittel mit eigenem Fahrantrieb, das automatisch gesteuert und berührungslos geführt wird. Fahrerlose Transportfahrzeuge dienen dem Materialtransport, und zwar zum Ziehen oder Tragen von Fördergut mit aktiven oder passiven Lastaufnahmemitteln.

Fahrwegoptimierung

Fehlmengenkosten

Fehlmengenkosten

Fehlmengen fallen immer dann an, wenn Kunden nicht ausreichend mit Fertigerzeugnissen versorgt werden. Dadurch fallen Fehlmengenkosten an in Form von: - entgangenen Gewinnen - Konventionalstrafen bei Nichterfüllung eines Vertrages - weniger Kundenaufträgen. Die Ursachen für Fehlmengen im Bereich der Beschaffung liegen in der Fehldisposition von Material und Waren. Im Bereich der Produktion liegen die Ursachen in einer unerwartet hohen Ausschußrate oder in einer Fehlplanung der Kapazitäten. Die Ursachen für Fehlmengen im Absatzbereich liegen in einer fehlerhaften Ausgangslagerverwaltung.

FEM

Die Finite-Elemente-Methode (FEM) ist ein numerisches Verfahren zur näherungsweisen Lösung, insbesondere elliptischer partieller Differentialgleichungen mit Randbedingungen. Sie ist auch ein weit verbreitetes modernes Berechnungsverfahren im Ingenieurwesen.

Fertigung

Fertigungsauftrag

Fertigungssegmentierung

Fertigungssegmentierung bedeutet die Aufteilung von Produktionsbereichen in einzelne Fertigungssegmente. Ein Fertigungssegment ist eine eigenständige, produktorientierte, sich möglichst selbst regulierende Produktionsinsel, die mehrere Stufen des Wertschöpfungsprozesses eines Produktes bis zur kompletten Bearbeitung innerhalb diese Fertigungssegments umfassen.

Fertigungstiefe

Durch die Fertigungstiefe wird beschrieben, inwieweit ein Unternehmen die zur Produktion benötigten Teile selbst herstellt oder fertig zukauft.

Feste Lagerordnung

Festlegehölzer

Feuer und explosionsgeschützte Räume

Feuerwarn- und Bekämpfungsanlagen

FIFO Prinzip

Flachgut

Flachlager

Flachpalette

Flexibilität

Ein Unternehmen ist dann flexibel, wenn es sowohl auf kurzfristige Anforderungen des Absatzmarktes, des Produktionsbereichs als auch auf kurzfristige Änderungen auf dem Beschaffungsmarkt (Preise, Lieferanten, Bezugsmärkte) reagieren kann.

flexible lagerung

Fluchtwege

Flughäfen

Flurförderkette

Die Flurförderkette ist eine spezielle Form der Stetigförderer. Stetigförderer dienen dem kontinuierlichen Transport von Material bzw. Produkt. Bei der Flurförderkette ist anstatt des Transporbandes eine Transportkette vorgesehen.

Flurförderzeuge

Flächengewicht

Flächenlagerung

Flächenlagerung mit und ohne Stapelung

Flüssiggas Speicher

Flüssigkeitslager

Flüssigkeitsspeicher

Folienüberziehanlagen

Forschung

Frachtberechnung

Frachtbrief

Frachtführer

Frachtkosten

Frachtraumbuchung

Frachttarife

Frachtvertrag

Frachtverträge im Eisenbahnverkehr

Frachtverträge im Güterkraftverkehr

Freie Lagerordnung innerhalb fester Bereiche

Freies Zufördern

Freilager

Fuhrpark

Fuhrparkeffizienz

Fuhrparkmanagement

Fuhrparkplanung

Funktionen der Verpackung

Förder und Lagereinrichtungen

Förderanlagen

Fördertechnik

G

Gabelstapler

Gabelstapler

Gabelstapler sind die bekanntesten kraftbetriebenen Flurförderzeuge, d.h. mit einem Antrieb ausgerüstete Geräte für den innerbetrieblichen Warenumschlag und Transport. Weitere kraftbetriebene Flurförderzeuge sind zum Beispiel elektrisch angetriebene Hubwagen, Geräte zum Containerumschlag oder fahrerlose Transportfahrzeuge.

Garantiefunktion

Gaslager

Gasspeicher

GATEWAY

Gefahren im Lage

Gefahrengutbeauftragten Verordnung

Gefahrengutgesetz

gefahrenguttransportes

Gefahrengutvorschrift

Gefahrenstoff Verordnung

Gefahrgut

Gefahrgut,Gefahrstoff

Gefahrzettel

Gefahrübergang

Der Gefahrübergang ist Bestandteil des Vertrages zwischen Lieferant und Unternehmen. Er regelt den Übergang des Risikos vom Lieferanten auf den Kunden zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort. Dies ist für den Fall eines Verlusts oder einer Verschlechterung der Ware wichtig.

GEGIS

Geltungsbereich

Genehmigung

Geringe Preisleistung

geruchsempfindliche Stoffe

Geräte und Maschinen

Gesamtfahrstrecke

Geschlossene

Gesetzliche Regelungen

Gestaltung innerbetrieblicher Materialfluss

Gewinnoptimierung

GGCSee/IMDG-CODE

GGVE/RID

GGVS/ADR

GGXBinSch/ADNR

giftige Stoffe

Gleichregal

Gleitende Verladung

Grenzüberschreitungen

Großpackmittel

Grundvorraussetzungen

Grunndbegriffe

Güter

Güterarten und Begriffe

Güterfernverkehr

Güterkraftverkehr auf der Straße

Güternahverkehr

Güterverkehr

Güterverkehr in der Wirtschaft

Güterverkehrs

Güterversand mit dem Binnenschiff

Güterversand mit dem Seeschiff

Güterversand mit der Bahn

Gütervesand mit dem Flugzeug

H

Hallenlagerung

Handel

Handhabungskosten

Handlingskosten

Unter Handlingskosten werden alle Kosten zusammengefaßt, die bei Umschlagvorgängen anfallen. Als Umschlagvorgänge werden alle Vorgänge bezeichnet, bei denen eine Übergabe von Material, Waren oder Fertigerzeugnissen zwischen Lager und Transportmittel oder zwischen verschiedenen Transportmitteln stattfindet.

Hardware

Havarie

HDE

Hauptverband des Deutschen Einzelhandels

Heizung, Lüftung, Klimatisierung

heterogen

ungleichartig, andersartig; aus Verschiedenem zusammengesetzt

Hilfmittel zur Ladungssicherung

Hilfsmittel

Hilfsmittel der Lagerplanung

Hinweis auf das gefährliche Gut

Hochdruck

Hochdruck Gasspeicher

Hochflachlager

Hochregal

Hochregallager

Ein Hochregallager (Abk. HRL) ist ein Lagersystem, das sich durch eine hohe Raumnutzung auszeichnet. Das HRL wird meist vollautomatisch von einem Lagerverwaltungssystem bewirtschaftet. Dabei werden die Waren innerhalb des Lagers von Regalbediengeräten (RBG) befördert. ein HRL beginnt bei einer Höhe von ca. 12 Metern, die Maximalhöhe beträgt derzeit ca. 50 Meter. Die Kapazität die mit einem HRL erreicht wird reicht von wenigen tausend Palettenstellplätzen bis zu mehreren hunderttausenden.

Hochregallager

Man spricht von einem Hochregallager (HRL) (engl. high-bay warehouse) ab einer Höhe von 12 Metern, derzeit beträgt die Maximalhöhe ca. 50 Meter[1]. Die Kapazität eines HRLs reicht von wenigen tausend Palettenstellplätzen bis zu mehreren hunderttausenden[2]. Es stellt ein Lagersystem dar, welches eine hohe Raumnutzung hat und bei der Erstellung hoher Investitionen bedarf. Meist werden diese Systeme vollelektronisch mit einem Lagerverwaltungssystem bewirtschaftet. Die Waren werden innerhalb des Lagers von Regalbediengeräten (RBG) befördert.

Hochregallageranlagen

siehe Hochregallager

hochverfügbare Logistiksysteme

Holprinzip

Der Material- und Warenfluß kann nach dem Bring- oder Holprinzip organisiert und gesteuert werden. Das Holprinzip bedeutet, daß jede Produktionsstelle Material und produzierte Waren von der vorgelagerten Produktionsstelle oder vom Lager holt.

Host

HPGL

HRL

siehe Hochregallager

Hubladebühne

Ladebordwand

Hubtische

Hubwagen

Hygroskopizität von Holz

Häfen und Hafenanlagen

I

I-Punkt

Identifikationspunkt

IATA - DGR/IATA-TI

IATA, Luftdahrtbundesamt

Identifikationspunkt

Stelle in einem automatischen Lager, an der neu ankommende Ware identifiziert wird. Punkt in der Supply Chain, an dem Ladeeinheiten durch das Lesen von Identifikatoren, wie z. B. Strichkode-Etiketten, identifiziert werden, um sie zu registrieren und mit weiteren Daten (z. B. über die Art und Menge der Ladung) zu verknüpfen.

Identifikationspunkte

Identifitkationspunkt

in Verteilungssystemen

Incoterms

Induktive Datenübertragung

Industriebau

Industriepaletten

Information

Informationsfluss

Informationsmängel

Infrarot

Ingenieurbüros

Ingnieurbüro

Inhalte und Funktion

Innenbetreiblich

Innenbetreibliche Transportkosten

innerbetrieblicher Materialfluss

innerbetrieblicher Materialfluss

Als innerbetrieblicher Materialfluss werden alle in einem Unternehmen durchgeführten Warenbewegungen bezeichnet. Dazu zählen Prozesse des Wareneingangs, Einlagerung, Umlagerungen, Auslagerungen und Versand. Dabei wird zwischen dem Materialfluss sowie dem Informationsfluss unterschieden. Bei dem Materialfluss geht es um die physische Vereinnahmung des Materials im Lager. Die Lagerprozesse werden vom Informationsfluss begleitet. Dieser sorgt während des Transports für Datensicherheit und Bestandstransparenz.

innerbetrieblicher Materialfluss

logistischer Material- und Warenfluß, der sich innerhalb eines Betriebsgeländes abspielt. Die Abgrenzung erfolgt zum Warentransport außerhalb eines Werkes z.B. durch eine Spedition.

innerbetrieblicher Materialfluß

Internationalen Handelsklauseln

interne Logistik

Internes Audit

Intralogistics

Intralogistik

Intralogistik

Organisation, Steuerung, Durchführung und Optimierung des innerbetrieblichen Waren- und Materialflusses und Logistik, sowie der Informationsströme und des Warenumschlags in Industrie, Handel und öffentlichen Einrichtungen. Als Intralogistik bezeichnet man die logistischen Material- und Warenflüsse, die sich innerhalb eines Betriebsgeländes abspielen. Der Begriff wurde definiert, um eine Abgrenzung zum Warentransport außerhalb eines Werkes zu schaffen, z.B. durch eine Spedition.

Inventur

Investitionsaufwand

Investitionsgüter

Ein Investitionsgut (auch Kapitalgut) ist in der Wirtschaftswissenschaft ein langlebiges ökonomisches Gut, das von Unternehmen zur Erstellung und Weiterverarbeitung von Gütern angeschafft wird ohne - im Gegensatz zu Roh-, Betriebs- und Hilfsstoffen - weder direkt noch indirekt selbst in die produzierten Güter einzugehen. Investitionsgüter sind Teil der Produktions- und Dienstleistungsprozesse und werden buchhalterisch dem Anlagevermögen zugerechnet.

IST Zusatnd

Istandhaltung

J

JIT

Just-in-time

just in time

"Just in time" kann übersetzt werden mit "alles genau zur rechten Zeit". Das heißt, alle logistischen Prozesse müssen genau zur rechten Zeit beginnen und enden.

Just in time

Wirtschaftliches Konzept der Geschäftstätigkeit mit dem Ziel Anlieferung, Fertigung erst bei Bedarf. Erfordert hohe Termintreue

Just-in-time-Produktion

Just-in-time-Produktion

(kurz: just in time, JIT) oder auch fertigungs- bedarfssynchrone Produktion bezeichnet eine Produktionsstrategie, die als Ziel die Schaffung durchgängiger Material- und Informationsflüsse entlang der Wertschöpfungskette (Supply Chain) verfolgt und zur schnelleren Auftragsbearbeitung sowie Auftragsflüssen führen soll. Sie basiert auf einer interorganisatorischen Prozessbetrachtung.

Just-in-time

ein in der Wirtschaft angewandtes Verfahren, mit dem seit Beginn der 1980er Jahre versucht wird, den gesamten Prozess von der Produktion einer Ware bis hin zum Absatz einschließlich der Transportketten zeitlich durchzuplanen und zu optimieren. Die Grundidee dieses in japanischen Unternehmen entwickelten Verfahrens ist es, die Materialbeschaffung dezentral und kurzfristig an die Fertigungs- und Auftragssituation anzupassen. Dadurch sollen die Lagerbestände und somit Kosten reduziert werden. Just-in-time-Verfahren sind vor allem in der Großserienfertigung weit entwickelt, z. B. in der Automobilindustrie. Sie stellen hohe Anforderungen an die Logistik des Kunden und des Lieferanten.

K

K-Punkt

Kommissionierpunkt

KANBAN

Bei der Produktionssteuerung nach KANBAN-Prinzipien wird jeder Bearbeitungsstelle ein Bestandspuffer mit einer genau festgelegten Menge an Material vorgelagert, das zur Herstellung des Produkts oder seiner Bestandteile benötigt wird. Wird in diesen Pufferlagern der Mindestbestand unterschritten, löst die betroffene Bearbeitungsstelle bei der vorgelagerten Stelle einen Auftrag aus. Nach Eintreffen einer Bestellung an einer Bearbeitungsstelle wird mit der Herstellung der auf der KANBAN-Karte definierten Menge begonnen. Bei der Anwendung von KANBAN wird von der zentralen Steuerung nur der Bedarf für die letzte Stufe des Systems vorgegeben. Durch den rückwärts gerichteten Informationsfluß richten sich alle vorgelagerten Bearbeitungsstellen auf den Bedarf der jeweils nachgelagerten Stelle ein.

Kapazitative Auslastung der Fahrzeuge

Kapazitätsanforderung

Kapazitätsmängel

Kapitalbindung

Die Kapitalbindung ergibt sich aus der Summe der Werte und der Verweildauer von Material-, Waren- und Fertigerzeugnisbeständen sowie der Maschinen, Gebäude und Grundstücke.

Kapitalbindungskosten

Keine Erzeugung auf Vorrat

Keine Version gesichtet.

Kennzahlen der Flächennutzung

Kennzahlen der Fördertechnik

Kennzahlen der Raumnutzung

Kennzeichnung und Beschriftung

Kettenförderer

Kettenförderer

Kettenförderer sind Stetigförderer zum Transport von Stückgut, hauptsächlich von Paletten oder Gitterboxen. Sie gehören zu den Lastaufnahmemitteln in der Fördertechnik. Ein Kettenförderer besteht aus ein oder mehreren umlaufenden Kettensträngen auf welchen die zu transportierende Ware aufliegt. Die Antriebskettenräder sind über eine Welle miteinander verbunden. Der Kettentrieb wird von einem Elektromotor angetrieben welcher meist zweistufig angesteuert wird (Schleich- und Hauptgeschwindigkeit). Kettenförderer werden erforderlich, wenn das Ladehilfsmittel auf Grund seiner Auflagen in Förderrichtung nicht mehr über Rollenbahnen transportiert werden kann. Eine Europalette z.B. kann in Längsrichtung problemlos über eine Rollenbahn transportiert werden da immer drei Bretter auf allen Rollen aufliegen, in Querrichtung ist der Transport über Kettenförderer notwendig da die Auflage auf den Rollen wegen der Öffnungen für die Gabelzinken zu klein werden.

Klassifizierung des Gefahrenguts

Kleidung

Kleingutverkehre

Kleinmaterialverrechnungsverfahren

Kleinteilelager

Klimatische Beanspruchung

Klimatisieren

Kombinatorische Optimierung

Wie der Name bereits andeutet, geht es in der kombinatorischen Optimierung darum, aus einer großen Menge von diskreten Elementen (Gegenstände, Orte) eine Teilmenge zu konstruieren, die gewissen Nebenbedingungen entspricht und bezüglich einer Kostenfunktion optimal ist (kleinstes Gewicht, kürzeste Strecken, ...). Derartige Fragestellungen spielen in der Praxis eine große Rolle. Die optimale Wegeplanung eines Bohrers auf einer Leiterplatte, die kostenoptimale Belegung von Maschinen oder die möglichst günstige Routenplanung sind allesamt Vertreter dieser Problemklasse.

Kombinierte Verkehre

Komissioniermaschine

Komissionierung Arbeitsplatz

Komissionierung Lkw

Komissionierung Lkw-Ladungen

Komissionierzone

Kommissioniereinheit

Kommissionieren

Zusammentragen der gemäss einer Kundenbestellung oder eines Rüstauftrages nachgefragten Artikel

Kommissionierfunktion

Kommissionierlager

Kommissionierlager

Lager aus dem kommissioniert wird. Siehe Kommissionieren

Kommissionierplatz

Kommissionierpunkt

Der Kommissionierpunkt (K-Punkt) ist der eigentliche Ort im Lager, an dem Teilentnahmen aus einer Lagereinheit vorgenommen werden. In einem automatisierten Hochregallager kann der K-Punkt ein bestimmter Punkt auf der Förderstrecke sein, an den die Lagereinheiten für die Kommissionierung bewegt werden. Ein K-Punkt kann auch ein markierter Bodenbereich sein, an den ganze Paletten zur Entnahme von Materialmengen gebracht werden können.

Kommissioniersystem

Kommissioniersystem

Unter einem Kommissioniersystem (auch Kommissionierprinzip) versteht man die Gesamtheit aller technischen und organisatorischen Teilsysteme, die zur Verwirklichung des Kommissionierprozesses beitragen.

Kommissioniersysteme

Kommissioniersytemen

Kommissioniertechnik

Kommissionierung

Kommissionierung

Kommissionierung Versand

Kommissionierung

ist das Zusammenstellen von kundenindividuellen Lieferungen (Lieferpartien) im Rahmen der Hersteller- und/oder Handelslogistik. Die Kommissionierungskosten nehmen mit der Produktevielfalt und dem angestrebten Serviceniveau zu.

Kommissionierung

Zusammenstellung von Lieferungen aus vorhandenen Beständen nach Anforderungen des Kunden.

Kommissionierungslager

Kommissionierverfahren

Kommunikationseinrichtungen

Kompaktlager

Kompaktlager

Oberbegriff für Lagersysteme, welche eine hohe Ausnutzung des verfügbaren Lagervolumens ermöglichen.

Konfernzen, Pools, Outsider

Konnossement

Kontrollpunkt

Kopflager

Kosten des Verpackens

Kosten/Nutzen Analyse

Kostenarten

Kostenersparnis

Kostenkontrolle

Kostensenkungspotenzialen

Kostenverringerung

Kraftfahrzeugverkehrsordnung

Kragarmregal

Kran

Ein Kran ist eine manuell oder durch Motoren betriebene Einrichtung zur vertikalen und horizontalen Verladung von Lasten. Er wird in der Regel zum Be- und Entladen von Schiffen (Stückgut und Container), Eisenbahn- und Lastkraftwagen sowie in Montage-, Fertigungs- und Lagerhallen sowie im Hochbau eingesetzt.

Kriterien der Verkehrsleitungserstellung

Kunde

Kunststoffverpackungen

Käufermarkt

Ein Käufermarkt ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet: - Die Nachfrage ist kleiner als das Angebot. - Der Käufer hat eine stärkere Verhandlungsposition. - Probleme ergeben sich vor allem im Absatzbereich.

L

Ladebordwand

Eine Ladebordwand (Synonym: Hubladebühne) ist die hintere Bordwand eines LKW, die sich für ein leichteres Be- und Entladen von Frachtgut auf das Fahrbahnniveau absenken lässt. Sie wird oft auch als Hebebühne bezeichnet, wobei dieser Begriff erheblich umfassender ist und sich z. B. auch auf Hebebühnen in Kfz-Werkstätten erstreckt.

Ladebordwände

Ladekulen

Laden und Löschen

Ladeordnung

Ladestationen

Ladezonen

Ladungssicherheit

Ladungssicherung

Ladungssicherung und Verladung

Lager

Lager

Ein Lager (engl.Warehouse, store) sind Räume oder Flächen zum Aufbewahren von Materialien und Gütern zwecks Bevorratung, Pufferns und Verteilens sowie zum Schutz vor äußeren, ungewollten Einflüssen (z. B. Witterung) und Eingriffen (z. B. unberechtigte ? Entnahme). Je nach ? Lagertyp dient ein L. vorrangig zur Überbrückung einer Zeitdauer, zum Ausgleich von Ein- und Ausgangsströmen oder zur Strukturveränderung zwischen Zu- und Abgang. Neben logistischen Zielen kann ein L. auch nach prozesstechnischen und wirtschaftlichen Zielen ausgerichtet sein, beispielsweise Reifelager oder Spekulationslager.

Lagerabgänge

Lagerbedienung

Lagerbereinigungen

Lagerdatei

Lagereinheit

lagereinrichtung

Lagerempfangsschein

Lagerfläche

Lagerfunktion

Lagergeschäft

Lagergut

Lagerhallen

Lagerhalter

Lagerhalters

Lagerhaltung

Lagerhaltung bedeutet die gewollte Unterbrechung des betrieblichen Materialflusses, d. h. es entstehen bewusst gebildete Bestände. Die Lagerhaltung erfordert ein Lager, d. h. einen Raum, ein Gebäude oder ein Areal, in dem Waren oder Güter aufbewahrt werden können.

Lagerhilsmittel

Lagerklima

Lagerkoordinatenverwaltung

Lagerkosten

Lagerneuplanung

Lagerneuplanung und Reorganisation

Lagerorganisation

Lagerplanung

Lagerprozesse

Lagerrechnerkonfiguation

Lagerscheine

Lagersimulation

Optimierung komplexer Lager-Layouts mittels Echtdaten-gestützter Simulationsrechnung. Durch die Simulation der Auswirkungen von Veränderungen des Lager-Layouts auf die Personalbeanspruchung und –produktivität auf Basis der echten Auftragsdaten wird das „ideale“ Lager konzipiert.

Lagersoftware

Lagersortiment

Lagerspeditionsversicherung

Lagerstrategien

Lagersysteme

Lagertechnik

Lagerung

Lagerung automatisieren

Lagerungsarten

LagerverrechungssystemeVerrechnungsverfahren

Lagerversicherung

Lagervertrag

Lagerverwaltung

Lagerverwaltungsrechner

Früher erfolgte die Lagerverwaltung mit Karteikarten oder ähnlichen Organisationsmitteln per Hand. Heute übernehmen Lagerverwaltungsrechner mit automatischen Ein- und Auslagerbediengeräten diese Arbeit.

Lagerverwaltungssoftware

Lagerverwaltungssystem

Lagerverwaltungsysteme (LVS) (engl. Warehouse management systems WMS) sind softwarebasierte Systeme für die unternehmerische Verwaltung von Warenlagern und Distributionszentren. Dabei wird nicht nur die Lagerposition von Artikeln in Hochregallagern, Kleinbehälterlagern oder Handlagern verwaltet, sondern auch der Wareneingang (Bestellung - Zulieferung - Lieferungsvergleich, Artikelstammpflege), und der Versand (Kundenstammpflege, Lieferung - Bestellvergleich, Lieferscheindruck, Disposition im Lager für den Versand).

Lagerwesen automatisierung

Lagerwesen modernisierung

Lagerwirtschaft

Lagerzuabgänge

Langgut

Lastgrenzenraster

Der Lastgrenzenraster ist eine der Anschriften auf Güterwagen. Aus dem Lastgrenzenraster kann man ersehen, wie groß das zulässige höchste Ladungsgewicht (abhängig von der Streckenklasse) ist. Dabei muss darauf geachtet werden, dass im gesamten Weg vom Versandbahnhof bis zum Empfangsbahnhof die Strecke mit der geringsten Streckenklasse maßgeblich ist. Die Zahl, die im Schnittpunkt von Streckenklasse (Spalten) und Geschwindigkeit (Zeilen) steht, zeigt die zulässige Masse der Ladung (Ladungsgewicht) in Tonnen.

Lastverteilung

Lastverteilungsplan

Layoutplanung

Layoutplanung

Lebensmittel

Leerbehälter

Leistungsangebote

Leistungsangleichung

Leistungssteigerung

Leistungssteigerung Lkw-Beladung

Leistungssteigerung Warenumschlag

Leseeinheit

Lieferantenbeurteilung

Lieferauftrag

Lieferbedingungen

Die Lieferbedingungen regeln die Verteilung der Transport- und Versicherungskosten sowie den Ort, an dem der Gefahrübergang zwischen Lieferant und Unternehmen stattfindet.

Lieferbereitschaft

Die Lieferbereitschaft oder der Lieferservice drückt die Sicherheit aus, mit der ein angeforderter Bedarf des Kunden durch das Unternehmen befriedigt werden kann.

Lieferbereitschaftsgrad

Lieferbeschaffenheit

Die Lieferbeschaffenheit beschreibt Qualität und Zustand von Material, Waren und Fertigerzeugnissen bei der Ankunft beim Abnehmer.

Lieferflexibilität

Lieferflexibilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auch auf kurzfristige Kundenanforderungen reagieren zu können.

Lieferqualität

Lieferservice

Der Lieferservice oder die Lieferbereitschaft drückt die Sicherheitaus, mit der ein angeforderter Bedarf des Kunden durch das Unternehmen befriedigt werden kann.

Liefertermin

Liefertermin der Auftragspositionen

Lieferungs und Zahlungssicherung

Lieferzuverlässigkeit

Die Lieferzuverlässigkeit umfaßt die optimale Verfügbarkeit von Fertigerzeugnissen für den Kunden hinsichtlich Art, Menge, Zeitpunkt, Ort und Qualität.

Liegezeit

Die Zeit, in der Material, Waren oder Fertigerzeugnisse in der Produktion liegen ohne eine Veränderung zu erfahren.

LIFO Prinzip

LKW

Lkw Beladung

Lkw Entladung

Logistik

Logistik Beratung

Logistik Consulting

Logistik Dienstleistungen

Logistik Hardware

Logistik Simulation

Logistik Software

Logistik und Lager

Logistik

Die Logistik ist Lehre der ganzheitlichen Planung, Steuerung, Durchführung, Bereitstellung, Optimierung und Kontrolle von Prozessen der Ortsveränderung von Gütern, Daten, Energie und Personen sowie der notwendigen Transportmittel selbst. Sie sichert den quantitativen und qualitativen Erfolg von Transportprozessen und die räumliche Mobilität der betrachteten Objekte. Die Logistik ist Gegenstand der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften.

Logistik

Planen, Ausführen und Kontrolle von Material-, Informations-, Werte-, Personen- und Energieflüssen. Es gilt eine gewisse Menge in einer Zeit an einen bestimmten Ort zu schaffen. Teildisziplinen sind z.B. Beschaffungs-, Lager-, Transport-, Produktions-, Distributions- und Entsorgungslogistik

Logistikautomatisierung

Logistikkette

logistikkonzept

Logistikkosten

Logistiknetzwerke

Logistikplanung

Logistikpotenziale

Logistiksystem

Teile eines Unternehmens, (EDV, Lager etc.) die abgegrenzte logistische Funktionen übernehmen

Logistikzentren

Logistikzentrum

Ein Logistikzentrum ist ein Zusammenschluss mehrerer Betriebe, die gemeinsam den Bezug von zugekauften Waren und den Vertrieb ihrer eigenen Produkte mit firmeneigenen Fahrzeugen des Logistikzentrums organisieren und durchführen. Es handelt sich im weitesten Sinne um eine BGB Gesellschaft, Unternehmensziel ist hier nur der Vertrieb von Waren. Bei einem Logistikzentrum werden zudem die Waren nur umgeschlagen und lagern dort nicht. Oertlichkeit, an welcher eine Vielzahl logistischer Funktionen, Tätigkeiten abgewickelt werden

logistische Aufgaben

logistische Gestaltungskonzeptionen

logistische Kette

Losgröße

Die Menge einer Produktvariante (Serie, Farbe), die ohne Umrüstung oder Unterbrechung des Produktionsprozesses hergestellt wird, bezeichnet man als Losgröße.

LSR

Lagersteuerrechner

Luftfeuchte

Luftfracht

Luftfrachtbrief

Luftfrachtführer

Luftfrachtvertrag

Luftftrachttarif und Gebühren

Luftkissen

LVR

Lagerverwaltungsrechner

LVS

siehe Lagerverwaltungsystem

Lösungsgas Speicher

M

M-S-R Material

Markierung

Markierung und Kennzeichen

Marktanteile

Marktbearbeitung

Die Marktbearbeitung im Einkauf hat die Aufgabe der Lieferantenauswahl, der Lieferantenbewertung, Verhandlungen mit Lieferanten zu führen, Verträge abzuschließen und neue Märkte zu erschließen. Ziele der Marktbearbeitung sind der Einkauf beim günstigsten Lieferanten mit der benötigten Qualität und eine Ausschöpfung des vorhandenen Marktpotentials. Zudem muß sie Tendenzen auf dem Beschaffungsmarkt erkennen und auf Preisentwicklungen, Mengenangebot und veränderte Konditionen rechtzeitig reagieren

Marterialwirtschaft

Maschinenauslastung

Maschinenbaumaterial

Massenleistungsfähigkeit

Materialabgang

Entnahme von Material aus dem Materiallager. Um den Materialverbrauch nicht erst über die Inventur bestimmen und ihn regelmäßig dem Verursacher zurechnen zu können, ist eine Erfassung des Materialabgangs über einen Materialentnahmeschein sinnvoll. Auf diesem sind die Art des Materials bzw. des entspechenden Teiles, Maß und Qualität, vorgegebene Mengen und Stückzahl, Lagernummer, Planpreis, Auftragsnummer, Ausstellungsdatum und Entnahmedatum, laufende Belegnummer und beziehende Kostenstelle verzeichnet. Dadurch kann über diesen Materialbeleg der Materialverbrauch erfaßt und in der Betriebsbuchhaltung verrechnet werden.

Materialdisposition

Materialfluss

Physische Bewältigung der Warenbewegungen aller Art

Materialflussgestaltung

Materialflussknoten

Text fehlt

Materialflusslandschaft

Text fehlt

Materialflusslösung

Text fehlt

Materialflussmatrix

(engl. Material flow matrix ) zeigt den mengenmäßigen Zusammenhang von ? Quellen und ? Senken auf, d. h. welche Anzahl von Transport- oder Masseneinheiten pro Zeiteinheit bewegt wird. Über die Spalten- und Zeilensummierung ergeben sich die Gesamtmengen im Ausgang bzw. Eingang. Sind überwiegend einzelne, feste Quellen-Senken-Beziehungen gegeben, so wird auch von unidirektionalen Transporten gesprochen; sind hingegen viele Quellen mit vielen Senken verbunden, spricht man von multidirektionalem Transport. Dies kann ein gewichtiges Merkmal -- in Verbindung mit der ? Transportentfernungsmatrix -- für die Auswahl eines Transportsystems sein.

Materialflussplanung

Materialflussplanung

Optimierung oder Neugestaltung des Materialflusses innerhalb eines Unternehmens, vom Wareneingang zur Produktion bis hin zum Versand.

Materialflusssteuerung

Materialflusssystem

ist die Bezeichnung für ein technisches System zum Lagern, Verteilen, Zusammenführen oder Bewegen von Waren und Gütern. Es besteht aus Fördertechnik und Lagertechnik und aus einem Informations- und Steuerungssystem.

Materialflusstechnik

bezeichnet allgemein die Technik zur Bewegung von Waren und Gütern

Materialfluß

Materialfluß Skizzen

Materialflußplanung

Materialflußsysteme

Materials-Handling

Unter Materials-Handling versteht man die Zusammenfassung einzelner Waren zu Einheiten, die bei inner- und außerbetrieblichen Transport-, Umschlag- und Lagervorgängen günstig zu handhaben sind. Dadurch kann die reibungslose Abwicklung von Transport, Umschlag und Lagervorgängen vom Lieferanten über das Unternehmen bis zum Kunden gewährleistet werden. Materials Handling umfaßt zum Beispiel das Verpacken einzelner Waren, das Zusammenstellen von Sammelpackungen, das Bilden von Ladeeinheiten, wie beispielsweise Paletten und Container.

Materialversorgung

Materialwirtschaft

Der Begriff des Materials umfaßt Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe. Rohstoffe gehen bei der Produktion als wesentlicher Bestandteil in das Fertigerzeugnis ein (z.B.: Eisen, Aluminium, Wolle, etc. ). Hilfsstoffe werden bei der Produktion von Fertigerzeugnissen benötigt. Sie stellen aber keinen wesentlichen Bestandteil des Fertigerzeugnisses dar (z.B.: Schrauben, Garne, Muttern, Leim, Farbe, etc.). Betriebsstoffe werden zur Aufrechterhaltung der Produktion benötigt (z.B.: Benzin, Diesel, Strom, Kohle, Schmierstoffe, etc.). Innerhalb eines logistischen Systems erstreckt sich ein Material- und Warenfluß vom Lieferanten über das Unternehmen bis zum Kunden. Dieser Materialfluß wird innerhalb der Materialwirtschaft geplant, realisiert und kontrolliert.

Materialwirtschaftliche Grunddateien

Materialwirtschaftliche Hilfsdatei

Materialzugang

Matrix

In der Mathematik ist eine Matrix (Plural: Matrizen) eine Tabelle von Zahlen oder anderen Größen, die addiert und multipliziert werden können. Matrizen unterscheiden sich von einfachen Tabellen dadurch, dass mit ihnen gerechnet werden kann. Wenn Matrizen von der Größe her zusammenpassen, ist es möglich, sie zu addieren oder sie miteinander zu multiplizieren. Matrizen sind ein Schlüsselkonzept der linearen Algebra. Sie werden unter anderem dazu benutzt, lineare Gleichungssysteme zu beschreiben und lineare Abbildungen darzustellen. Man spricht von den Zeilen und Spalten einer Matrix; diese bilden Zeilenvektoren und Spaltenvektoren. Die Elemente, die in einer Matrix angeordnet sind, nennt man Einträge oder Komponenten der Matrix.

Max.Füllungsgrad

Mechanische Beanspruchung

Mengenanpassung

Mengenflußplan

Mengenplanung

Ausgehend von der Planung des Produktionsprogramms ist der Bedarf der zu beschaffenden Materialien und Waren zu ermitteln.

Methoden

MFR

Materialflussrechner

Mindestbefüllungsgrad

Mirroring

Mischproblem

moderne Logistik

modernisierung hochregallager

Motivationstheorien

MS DOS

Multitasking

Multiusing

N

Nachschub

Niederdruckbehälter

Niederzurren

O

Offene Zolllager

Optimierung Hochregallager

Ordnungssystem Warenausgang

Ordnungssystem Wareneingang

P

Packerei

Packgut

Packhilfsmittel

Packmittel

Packstoff

Packstoff Holz

Paket-Verteilzentrum

Palette

(engl. Pallet) ist ein tragendes Ladehilfsmittel. Eine Palette dient mit oder ohne Aufbau dazu, Güter oder Materialien zu tragen oder zusammenzufassen, um zwecks Transportes, Lagerns, Umschlags oder Stapelns eine Ladeeinheit zu bilden. Europoolpalette, Palettenpool

Palettenfördertechnik

Palettenhochregallager

Palettenlager

Palettenregal

Palettensicherung

Palettenverfolgung

Palettenverwaltung

Papier und Kartonsorten

Partikuliere

PC-Netzwerke

Permanente Inventur

Personalkosten

Personenschutz

Pflichten des Absenders

Physikalische Veränderungen

Pick-By-Voice

Pick-To-Light

Planung innerbetrieblicher Materialfluss

Planung logistischer Systeme

Planung Warenausgang

Planung Warenausgang

Planungsaufgabe

Planungsgrundlagen

Planungsspezifische Kennzahlen

Podestanlagen

PPS

Die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) ist ein Grenzgebiet zwischen Betriebswirtschaftslehre (insbes. Fertigungswirtschaft), Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen und insbesondere der Wirtschaftsinformatik. Sie beschäftigt sich mit der operativen, zeitlichen, mengenmäßigen und wenn nötig auch räumlichen Planung, Steuerung und Kontrolle, damit zusammenhängend auch der Verwaltung aller Vorgänge, die bei der Produktion von Waren und Gütern notwendig sind.

PPS

Mit Hilfe von Produktionsplanungs- und steuerungssystemen (PPS) wird ein Produktionsplan aufgestellt, der die Informationen über Absatz-, Produktions- und Beschaffungssituation einbezieht. Termine, Mengen und Kapazitäten sind die wesentlichen Informationen, die ein PPS als Plandaten liefern und während des Produktionsprozesses steuern und überwachen soll.

Preis-Leistungsverhältnis

Produkt

Produktion

Produktionskosten

Produktionsplan

Die Informationen aus dem Absatzplan werden in den Produktionsplan übernommen. Im Produktionsplan wird für die herzustellenden Fertigerzeugnisse Art, Menge, Zeitpunkt und Ort der Produktion festgelegt. - Die Art von Material und Waren richtet sich nach der Art der herzustellenden Fertigerzeugnisse. - Die Menge setzt sich aus dem Bedarf laut Absatzplan und dem bei der Produktion anfallenden Ausschuß zusammen. - Der Zeitpunkt für den Beginn der Produktion ergibt sich aus dem Bedarf laut Absatzplan, den Durchlaufzeiten und den vorhandenen Kapazitäten. - Der Ort gibt an, wo produziert wird. Aus dem Produktionsplan ergeben sich die Informationen für den Beschaffungsplan.

Produktionsplanung

Produktionsprogramm

Mit dem Produktionsprogramm wird die Art und die Menge der herzustellenden Fertigerzeugnisse festgelegt.

Produktionsrealisierung

Die Realisierung des Produktionsplanes führt zur Herstellung der geplanten Fertigerzeugnisse in der richtigen Art, Menge, zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort.

Produktionsstätten

Produktionssynchrone Beschaffung

Eine produktionssynchrone Beschaffung liegt vor, wenn die Bestellung von Material und Waren in Abstimmung mit der Produktion so stattfindet, daß der Zeitraum zwischen Wareneingang und Bereitstellung von Material für die Produktion so klein wie möglich ist. Dies bewirkt eine starke Reduzierung der Material- und Warenbestände und somit eine geringere Kapitalbindung.

Projektanalyse

Prozeßanalyse

Prüfung der Verpackung

Puffer

Q

QM Handbuch

Qualität

Qualitätsforderungen

Qualitätskontrolle

Die Qualitätskontrolle richtet sich an allgemeinverbindlichen Standards (Normen) oder an den mit den Kunden vereinbarten oder selbstgesetzten Qualitätsstandards aus.

Qualitätskosten

Qualitätsprüfung

Qualitätssicherung

Alle Maßnahmen, die darauf abzielen, bestimmte Normen oder Eigenschaften von Material, Waren oder Fertigerzeugnissen zu garantieren.

Querverteilung

R

Radsatzlasten

Rampen

Rampenerweiterung

Rationalisierung

Zur Rationalisierung gehören alle Maßnahmen, die das Ziel verfolgen, einen höheren Output (z. B. Menge, Umsatz, Gewinn) mit demselben Input (z. B. Arbeit, Betriebsmittel, Werkstoffe) oder einen gleichen Output mit geringerem Einsatz von Produktionsfaktoren (Input) zu erzielen.

Raumfrachtvertrag

RBG

Regalbediengerät

RBG

siehe Regalbediengerät

Realplanung

redioaktive Stoffe

Redundanz

Reeder

Reflektormarken

Regalabhängige Förderzeuge

Regalbediengerät

Ein Regalbediengerät (RBG) (engl. stacker crane (STC) oder storage and retrieval machine – S/R machine)[1] ist ein schienengeführtes, einspuriges Fahrzeug zur Bedienung der Waren in einem Hochregallager. Die Bauhöhe eines RBG beginnt bei ca. 6 Meter und geht bis zu einer Maximalhöhe von 46 Meter. Es gibt RBG, die über ein Weichensystem das gesamte Lager bedienen können (kurvengängige RBG für niedrigere Leistungen), bzw. mit einem Umsetzer die Gasse wechseln und solche, die nur in einem Gang operieren (gassengebundene RBG für hohe Leistungen). Der Automatisierungsgrad reicht je nach Anwendungsfall von manuell bis vollständig automatisiert.

Regale

Regalsysteme

Regalunabhängige Förderzeuge

Regelmäßigkeit

Reichweite

Reihenfolgeplanung

Reihenstruktur

Rentabilität

Ringgut

Rohstoffe

Rolladapter

Rollmechanismus

Rollenbahn

Die Rollenbahn wird zum horizontalen Transport von Ladeeinheiten eingesetzt. Der Ladungsträger wird auf angetriebenen Tragrollen gefördert, die durch einen tangential wirkenden Kettentrieb bewegt werden.

Rollenbahnen

Rollenföderer

Rollfuhrversicherungsschein

Rollpaletten

Rollpalettenlager

(engl.Roller pallet store) setzt ein lagergebundenes Hilfsmittel zum automatischen Bewegen und Transportieren der Lagereinheiten ein. Es gehört zur Untergruppe der Kanallager auf Rollpalettenbasis, entweder nach dem Durchlaufprinzip auf Schwerkraftbasis oder als Einschublager mittels Schubstangen-Prinzip. Siehe auch ? Dynastore-Lager.

Rollrahmen

Text fehlt

Rolltore

RXC

"Ramp eXtension Control" die Steuerungssoftware für den Rampenextender

Räumliche Anordnung

Röllchenbahnen

Rüstzeit

Die Zeitspanne, die benötigt wird, um eine Maschine bei einem Produktionswechsel auf die neue Produktvariante umzustellen.

S

Sammelladunsspedition

Sankey-Diagramm

Ein Sankey-Diagramm ist eine graphische Darstellungsform von Mengenflüssen. Anders als beim Flussdiagramm werden die Mengen durch mengenproportional dicke Pfeile dargestellt. Sankey-Diagramme sind wichtige Hilfsmittel zur Visualisierung von Energie- und Materialflüssen sowie von Ineffizienzen und Einsparpotenzialen im Umgang mit Ressourcen.

SAP Kopplung

Scanner

Schiffstypen

Schlüsselsysteme

Schnittstellen

Schrumpfen

Schubmaststapler

Schutzfunktion

Schutzschichtmethoden

Schwer quantifizierbare Faktoren

Schwerlastregale

Schwierige Anpassung des Verkehrs an sinkende Nachfrage

Schüttdichte

Schüttgewicht

Schüttgüter

Schüttvolumen

Schüttwinkel

Seefrachtberechnung

Seeschiffe

Seeschifffahrt

Selbsteintritt des Spediteurs

selbstenzündliche Stoffe

selbstoptimierendes lager

Servicelager

Sicherheit

Sicherheit

Sicherheit Beschädigung

Sicherheit Diebstahl

Sicherheitsmaßnahmen

Sichern durch Reibung

Sichern gegen Kippen

Sicherung durch Lieferpapiere

Simulation

Software

Software für die Lagerverwaltung

Software für Förder- und Lagertechnik

software Materialflußplanung

Softwareentwicklung

Softwarelösungen Materialfluss

Text fehlt

Soll Ist Vergleich

SOLL Wertbestimmung

Sonderkonstruktionsonderregal

Sorter

sortiersrategie

Sortiersysteme

Sortiertechnik

Sortimentauswahl

Sortimentsbreite

Sortimentstiefe

Spediteur

Spediteur

Spedition

Speditionsaufträge

Speditionsgeschäft

Speditionslagermodell

Speditionslager sind gemeinsam von Lieferant und Abnehmer bei einem Spediteur eingerichtete Lager. Der Spediteur dient als unmittelbar der Produktion vorgelagerter Sammelpunkt für Anlieferungen räumlich unterschiedlich entfernt liegender Lieferanten. Mit der Einrichtung von Speditionslagern und der Übernahme bestimmter Aufgaben durch einen Spediteur werden zeitliche Unstimmigkeiten vermieden.

Speditionsmodell

Die Tendenzen auf den Speditionsmärkten zeigen, daß Speditionen inzwischen nicht mehr nur die traditionellen Transportfunktionen übernehmen, sondern auch über ein um Dienstleistungen erweitertes Serviceangebot verfügen.

Speditionsversicherungsschein

Spezialförderungen an Transportmitteln

Spezialregale

Spoolbetrieb

SPS

Speicherprogrammierbarensteuerung

Stahlbau

Standardkommissionierung

Standorten

Stankey Diagramm

Stapelkran

Stapelkran

Stapelkran zum geführten Bewegen von Lasten. Eine Teleskopführung ermöglicht es, Lasten direkt ohne ein Aufschaukeln zu bewegen. Ein großer Vorteil liegt auch bei der präzisen Lastaufnahme bzw. Lastabgabe. Die Lastaufnahme erfolgt mittels Greifer, Gabelzinken oder ähnlichem.

Stapelrahmenregal

Stapler

staplerfahrten

Starre Verladeweise

Statische Lagerungsstrategien

Statische Regallagerung

Statisches/dynamisches Mengengerüst

Staugewicht

Staumöglichkeiten

Staupläne

Stauverlust

Stellfläche

Steuerung

Steuerung von Hochregallagern

Steuerungsprinzipien

Steuerungstechnik

Stichprobeninventur

Stichtagsinventur

Stochwerklager

Stoffaufzählung

Straffpacken

strategische Planung

Straßenfahrzeuge

Straßenverkehr

Streifenstrategien

Stretchen

Strichcode

Barcode

Strukturierung des Warenausgangs

Strückgutlager

Stückgut

Stückgut bezeichnet in der Logistik alles, was sich am Stück transportieren lässt, also ein Gebinde, beispielsweise Kisten, beladene Paletten, Maschinen oder Anlagenteile, Kabel-, Papier- oder Blechrollen und Fässer. Die internationale Bezeichnung ist Kollo (Plural: Kolli). Kein Stückgut ist beispielsweise Flüssigladung oder sind Gase, die ohne eigenen Behälter in die Transportfahrzeuge gepumpt werden. Sand, Kohle, Getreide und vergleichbare Feststoffe sind Schütt- oder Sauggut, sofern sie nicht verpackt sind.

Stückgut

Stückgut bezeichnet in der Logistik alles, was sich am Stück transportieren lässt.

Stückgutbereitstellung

Stückgutfrachtvertrag

Stückgutfördersystem

Stückgutumschlag

Stückgutumschlag

Stückgutumschlag bezeichnet die Be- bzw. Entladung von Gütern, die sich "am Stück" transportieren lassen, beispielsweise Kisten, beladene Paletten, Maschinen, Anlagenteile, Fässer und Kabel-, Papier- oder Blechrollen. Die umzuschlagenden Stückgüter können also in Form und Umfang sehr heterogen sein. Dies unterscheidet den hergebrachten Stückgutumschlag vom modernen, standardisierten Containerumschlag.

Stückgutverladung

Systematik der Lagerplanung

Systemplanung

systemplanung hochregallager

T

Technische Einrichtungen

Technische Funktionssicherheit

Technische Projektbeschreibung

Teilestammdatei

Teilsysteme Logistik

Teleskoptisch

Teleskoptische werden bspw. bei Hochregallagern zur Beschickung deren Fächer mit Waren und zur Entnahme gestapelter Waren benutzt.

Temperatur

Terminverfolgung

Terminverfolgung

Bei der Terminverfolgung soll mit möglichst geringem Zeitverzug festgestellt werden, in welchem Fertigstellungszustand die Tätigkeiten, Arbeitspakete oder Teilprojekte sind. Das kann erreicht werden, indem nach der Ausführung einer Tätigkeit eine Meldung an den Projektleiter erfolgt. Je nach dem Grad der Abweichung von der Planung müssen Maßnahmen eingeleitet werden. Geringe Abweichungen wirken sich nicht aus, da sie durch Pufferzeiten (siehe Pufferzeit) aufgefangen werden können.

Textverarbeitung

Tiefkühlbereich

Tiefkühlwaren

Total Quality

Tour Einzelkosten

Touren

Tourenbereitstellung

Tourenkommissionierung

Tourenplanung

Unter Tourenplanung versteht man das Problem, eine möglichst gute Zuordnung von Fahrzeugen zu Aufträgen und für jedes Fahrzeug eine optimale Reihenfolge der zu bedienenden Auftragsstandorte zu finden. Ein Auftrag besteht meist darin, eine bestimmte Anzahl Einheiten einer Sendung von einem Start zu einem Ziel zu bringen. Eine Lösung eines Tourenplanungsproblems hat daher meist zwei Aspekte: die Clusterung gibt an, welche Aufträge zu einer Tour zusammengefasst werden, und das Routing definiert, in welcher Reihenfolge die Punkte innerhalb einer Tour bedient werden.

TQM

TQM Systems

Trade Terms

Tramp

Transponder

Transpondertechnik

Transport

Transport Logistik

Transportanlagen

Transportaufträge und Disposition

Transportentfernungsmatrix

(engl. Transport distance matrix) enthält Entfernungsangaben zwischen ? Quellen und ? Senken eines Transportsystems.

Transportfunktion

Transportkosten

Transportlogistik

Transportmittel

Transportmitteldisposition

Transportpaletten

Transportpaletten, auch einfach Paletten genannt, sind flache Konstruktionen, die für den Transport bestimmter stapelbarer Waren verwendet werden. Die beladene Palette kann dann zum Beispiel mit einem Hubwagen verladen werden.

Transportplanung

Transportversicherung

Transportversicherungsvertrag

Transportvolumen

Transportwagen

Transportwesen

Treib und Schmierstoffe

Trennnetze

Trockenmittelmethode

Tunnelregal

Turn-over

Umsatz/Umschlag eines Produktes

U

Ultraschall

Umlagerungen

Umlaufregal

Umpacken

Umreifen

Umschlaghäufigkeit

Umschlagvorgänge

Als Umschlagvorgänge werden Vorgänge bezeichnet, bei denen eine Übergabe von Material und Waren oder Fertigerzeugnissen zwischen Lager und Transportmittel oder zwischen verschiedenen Transportmitteln stattfindet.

Umweltauswirkungen

Umweltschutz

Unfallmerkblätter

Unfallverhütung

UNIX

Unpaarigkeit der Verkehrsströme

Unterlagerte Steuerung

Unternehmenslogistik

Unternehmensübergreifende Logistik

Unterspediteur

USV

Unterbrechungsfreie Stromversorgung

V

VBG

VCI Methode

VDI Richtlinien

VDV

Im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (Abkürzung: VDV) sind die Unternehmen des öffentlichen Personennahverkehrs und des Güterverkehrs mit Schwerpunkt Eisenbahngüterverkehr in Deutschland organisiert.

Veredlungsverfahren

Vergrößerung

Verkaufsfunktion

Verkehrsknotenpunkten

Verkehrskontrolle

Verkehrsmittel

Verkehrsträger

Verkehrswege

Verkehrswirtschaft

Verkehrswirtschaftliche Grundbegriffe

Verkäufermarkt

Ein Verkäufermarkt ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet: - Die Nachfrage ist größer als das Angebot. - Der Verkäufer hat eine stärkere Verhandlungsposition. - Probleme ergeben sich vor allem im Bereich der Beschaffung und der Produktion.

Verladeautomaten

Verladeautomaten Lkw

Verladebereich

Verlademaschine

Verladen von Schüttgütern

Verladen von Stückgütern

Verladerampe

eine Vorrichtung zum Überbrücken von Niveau-Unterschieden zwischen dem festen Teil einer Rampe (Gebäude) und dem Transportfahrzeug (Lkw).

Verladestelle

Ort, von der die Güter abzuholen sind, wie etwa Rampe oder Tor.

Verladesystem

Verladezone

Verladezone

Verladezonen sind die Schnittstelle zwischen interner und externer Logistik. Dort trifft der Gabelstapler auf den Lkw, der Kapitän der Landstraße auf den Lagermeister.

Verladung

Ist die Übergabe der Güter vom Verlader an den Frachtführer.

Verladungsarten

Verpacken

Verpackung

Verpackung automatisieren

Verpackungen

Verpackungsbereich

Verpackungskosten

Verpackungsmaschinen

Verpackungswesen

Verrechnungspreis

Versand

Versand automatisieren

Versandabwicklung

Versandarten

Versandfunktionalitäten

Versandhalle

Versandhallen

versandoptimierung

Versandpapiere

Versandspediteur

Versandspedition

Verschieberegal

Verschlußmittel

Versicherungsprämie

Versicherungsschutz

Versorgungsgüter

Verspreizungen

Verteilerverkehr

Verteilung

Verteilzentrum

Vertrieb

Verwaltung Bereitstellungsplätze

Vetreilungskosten

VOB

Die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (abgekürzt "VOB") ist ein in der Bundesrepublik Deutschland gültiges, dreiteiliges Klauselwerk, das Regelungen für die Vergabe von Bauaufträgen durch öffentliche Auftraggeber und für den Inhalt von Bauverträgen enthält.

vollautomatisches Hochregallager

vollautomatisches Lager

vollautomatisierte logistiklösung

vollständig freie Lagerordnung

Vorsichtsmarkierungen

W

Wagenladungsverkehre

Waggontypen

Ware zum Mann

Warehouse Management

Warehouse Management Software

Warehouse Management System

Warehouse Planning

warehouse Solution

Warehouse-Management-System

Warehouselogistic

Waren

Waren

Unter Waren werden bei herkömmlicher Definition Handelswaren verstanden. Handelswaren sind Fertigerzeugnisse, die vom Unternehmen beschafft und unverändert weiterverkauft werden. Unter Waren werden auch halbfertige Erzeugnisse einbezogen, die eingekauft und weiterverarbeitet werden.

Warenausgang

Im Warenausgang verlassen die Waren den innerbetrieblichen Bereich und werden dann zu Kunden / anderen Standorten transportiert. Der Warenausgang übernimmt unter anderem Aufgaben wie verpacken, verladen, erstellen Versanddokumente.

warenausgangsfunktionen

Warenausgangslager

Warenauslieferung

Warenbereitstellung

Physisches Bereitlegen der bestellten Ware

Warenbewegungen

Warendistribution

Warendistributionssoftware

Wareneingang

Im Wareneingang werden Waren von Lieferanten / anderen Standorten angenommen und in die innerbetrieblichen Bereiche weitergeleitet. Der Wareneingang übernimmt unter anderem Aufgaben wie, Wareneingangskontrolle, prüfung Lieferpapiere, Wareneingangsbuchungen durchführen.

Wareneingangskontrolle

Wareneingangslager

Warenfluss

Warenkommissionierung

Warenkontrolle

Warenkunde

Warenlager

Warenlogistik

Warenpuffer

Warenstrom

Ein Warenstrom bezeichnet eine bestimmte Menge eines Gutes, das von einem Ort zu einem anderen transportiert wird.

Warenströmen

Warenträger

Warenumschlag

Warenverteilung

Warenverteilzentrum

Hochleistungsumschlagzentrum im Handel. Beispiel: Die ankommende Ware wird auf Paletten angeliefert, im automatischen Hochregallager maximal 24 Stunden gelagert und über ein automatisches Sortier- und Verteilsystem auf die Zielgebiete verteilt.

Warenveränderungen

Warenwirtschaft

Warenwirtschaftssystem

Warenwirtschaftssystem (abgekürzt WWS oder WaWi) ist ein Modell zur Abbildung der Warenströme im Geschäftsprozess eines Unternehmens. Der Begriff wird überwiegend im Zusammenhang mit Software für Disposition und Logistik verwendet. Warenwirtschaftssysteme betreffen mehrere Bereiche

Warntafeln

Wartungsfreundlich

Werbefunktion

Wertanalyse

Bei der Wertanalyse werden Fertigerzeugnisse oder betriebliche Abläufe auf ihre wesentlichen Bestandteile oder Funktionen hin untersucht. Dabei wird versucht, die Funktionen, die Fertigerzeugnisse oder betriebliche Abläufe erfüllen, mit den niedrigsten Kosten zu verwirklichen. Somit stellt die Wertanalyse eine Methode zur Optimierung des Verhältnisses zwischen Kosten und Nutzen dar.

Wettbewerbsvorteil (strategischer)

Vom Unternehmen bewußt aufgebaute wichtige und dominierende Fähigkeit, die es dem Unternehmen erlauben, Konkurrenzüberlegenheit im Rahmen eines langfristigen Gesamtplans und damit langfristig überdurchschnittliche Ergebnisse zu erzielen.

Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeit ist ein allgemeines Maß für die Effizienz, bzw. für den rationalen Umgang mit knappen Ressourcen. Sie wird allgemein als das Verhältnis zwischen erreichtem Ergebnis (Ertrag) und dafür benötigten Mitteleinsatz (Aufwand) definiert.

X

Y

Z

Zeitliche Auslastung der Fahrzeuge

Zeitliche Fluktuation der nachfrage

Zentrale Lagerung

Zentraleinheit

Zertifizierung

Zertifizierungsverfahren

Zinskosten

ZIP

Das ZIP-Dateiformat ist ein offenes Format zur komprimierten Archivierung von Dateien. Die Archivdateien tragen üblicherweise die Endung .zip

Zollabfertigung

Zollarten

Zollgebiet

Zollwesen

Zurrgurte

Zurrmittel

Zurrmulden

Zuschlagsverfahren

Zwischenlagern

Zwischenspediteur

Zyklisches Abfördern

Zyklisches Zufördern

Änderung auf dem Verkehrsmarkt

Überladebrücken

Überwachungseinrichtungen

ökonomischer Warenmschlag